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Live-Chat startenWenn Wirt Ludwig "Kuttelsuppe" nach Omas Rezept kocht, dann herrscht im Kirchenwirt von Finkenstein noch mehr Gedränge als an anderen Tagen, denn diese Speise "von Früher" ist nach wie vor ein echter Genuss. Ludwig Grabers Credo lautet: "Heimische Speisen mit heimischen Produkten, aber mit einem Auge immer nach Friaul und Slowenien blickend".
Der Wirt kann mit Steaks genauso perfekt umgehen wie mit der Vitalküche für Allergiker. Da kommen Bio-Dinkel und Ur-Roggen als Grundprodukte in die Speisen.
Der Kirchenwirt ist ein Traditionswirtshaus. Seit 1672 werden hier Gäste bekocht und bewirtet. Und die Lage nahe am Dreiländereck ließ die Speisekarte auf fünf Sprachen ausweiten. Ein echter Alpen-Adria-Wirt also.
Nur wenige Kilometer vom Kirchenwirt entfernt liegt ein Kleinod der heimischen Lebensmittelerzeugung: Die Finkensteiner Teigwarenfabrik. Im Grunde genommen müsste man „Manufaktur“ sagen, denn viele Schritte sind noch handgemacht. Die Produktion vieler Teigwaren mit heimischen Grundprodukten besteht bereits seit 130 Jahren. Liebevoll werden hier an die 90 Nudelsorten (Pasta) hergestellt und im eigenen Geschäft auch verkauft.
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