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Ausgangspunkt der Tour ist der sogenannte SEZ Parkplatz in Villach (gratis). Danach geht es auf direktem Weg über Arnoldstein zur Staatsgrenze nach Italien. Nach rund einer Stunde ist Tarvis erreicht. Viele Radler nutzen die zahlreichen Cafes in Tarvis für einen kurzen Stop und genießen einen schnellen Espresso samt kleinem Snack zur Stärkung. Sofort nach dem Ortsende von Tarvis beginnt der Aufstieg zum Passo Predil, einer nicht all zu schweren Steigung mit herrlichem Ausblick auf den Lago del Predil und die Julischen Alpen. Am Pass befindet sich auch die Grenze zu Slowenien. In rasanter Abfahrt geht`s weiter nach Bovec und ins wunderschöne Socatal mit dem unvekennbaren türkisblauen Wasser der Soca (=Isonzo). Hat man den Ort Trenta erreicht, beginnt der lange Anstieg zum Vrsicpass. 52 Kehren warten auf die Radler, bergab sind diese mit alten Pflastersteinen ausgelegt.
Kranjska Gora lädt wieder zu einem kurzen Stop ein. Eine hausgemachte „Gibanica“ ist für jeden Radler die perfekte Stärkung für die noch verbleibenden 40km. Über den wunderschönen Radweg entlang der alten Bahnstrecke geht es zurück nach Tarvis. In Fürnitz entscheidet die Tagesverfassung, ob der Weg direkt zurück nach Villach führt, oder die Beine noch einen Abstecher über den Faakersee und die Rad-WM-Strecke von 1987 zulassen.
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Villach ist ein Verkehrsknotenpunkt und mit Bahn und Busleicht zu erreichen.
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